Am Samstag, den 11.5., war der Abiturjahrgang 2000 zu Gast am Fichte-Gymnasium, viele des Milleniumjahrgangs waren nach mehr als 20 Jahren zum ersten Mal wieder an ihrer alten Schule. Um die 20 Abiturientinnen und Abiturienten wurden durch das inzwischen doch etwas anders aussehende Schulgebäude geführt und sie freuten sich sehr, einander wiederzusehen.
Willkommen am Fichte-Gymnasium
Die Klasse 8d – Chaotisch und kunterbunt
😊
In der 8d ist es chaotisch und kunterbunt,
und das hat auch seinen guten Grund.
Jeder hier ist einzigartig und verschieden,
sodass wir nur durch unsere Vielfalt siegen!
Pia-Sophie ist gefühlvoll und hilfsbereit,
leiht mir gern ein Blatt aus,
aber mittlerweile tut’s mir leid.
(Dafür riesengroßen Applaus!)
Genauso wie Pia-Sophie,
sind auch Frida, Sofia und Leonie.
Sie bereichern die ganze Klasse,
und genau das ist das krasse!
Vom 21. bis 26. April 2024 fuhren 40 Schülerinnen und Schüler der Spanischklassen 9 und 10 zusammen mit Frau Förster, Frau Iglesias und Frau Bierlein für sechs Tage in die spanische Stadt San Sebastián (Donostia - San Sebastián) nahe der französischen Grenze. Am Sonntagmorgen um 8 Uhr ging es mit dem Zug vom Karlsruher Hauptbahnhof nach Spanien. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Paris kamen wir nach insgesamt neun Stunden Fahrt leicht erschöpft, aber umso glücklicher in San Sebastián an.
Am Samstag, den 20.4.2024, war der Abiturjahrgang 1999 zur Feier seines 25-jährigen Jubiläums zu Gast an seiner alten Schule. 13 Schülerinnen und Schüler waren da und wollten eigentlich nur einmal kurz ins Haus schauen. Es wurde dann aber doch länger, weil einige seit 25 Jahren auch nicht mehr am Fichte waren und dementsprechend neugierig waren, was sich denn so alles verändert hat. Und natürlich gab es da einiges, vom Brückenbau bis zum neugestalteten Schulhof, den brandneuen Physik- und Chemiesälen bis hin zum Lehrerzimmer. Erstaunt stellte man vor der Bilderwand des Kollegiums fest, dass von den alten Lehrerinnen und Lehrern des Jahrgangs tatsächlich niemand mehr im Dienst ist. Nur Herrn Müller, unseren Hausmeister, kannte die Gruppe noch. Nach fast zwei Stunden wurde noch der Kunstraum im Keller und der Fahrradkeller besichtigt, bevor man sich schließlich auf den Weg machte, um den Tag noch gemütlich ausklingen zu lassen. In fünf Jahren, zum 30-jährigen Jubiläum, will man wieder vorbeikommen. Scr