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Medien (Zeitung, Radio, Hörspieltage)

ARD-Hörspieltage: Fichte-Schülerinnen veröffentlichen Hörspielkritik in der BNN

ARD-Hörspieltage: Fichte-Schülerinnen veröffentlichen Hörspielkritik in der BNN

Im Vorfeld der ARD-Hörspieltage haben Kursstufen zweier Karlsruher Gymnasien anlässlich von Workshops mit BNN-Redakteur Andreas Jüttner zum Thema „Hörspielkritik“ in eigenen Kritiken ihre Sicht auf die aktuellen Wettbewerbsbeiträge beschrieben. An den vier Festivaltagen wird in den BNN jeweils eine davon veröffentlicht und WIR sind dabei. 

Zeitung hautnah

Am 20.11.2017 besuchte die BNN Redakteurin Tina Mayer im Rahmen des Projekts Zeitung in der Schule die Klasse 10a von Frau Kallidat und gab den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die vielfältigen Tätigkeitsfelder einer Journalistin. Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des ersten Mädchengymnasiums steht die Deutschklasse vor der Aufgabe, sich zu diesem Thema journalistisch zu versuchen und der Input der erfahrenen Zeitungsredakteurin hat ihnen dabei neue und kreative Ansatzpunkte geliefert.

Projekt SWR Hörspiel

In Zusammenarbeit mit dem SWR2 haben SchülerInnen der Kursstufe des Fichte-Gymnasiums an den Hörspieltagen im ZKM in Karlsruhe teilgenommen. Im Vorfeld der Juryentscheidung, was das diesjährige Hörspiel des Jahres ist wurden die SchülerInnen um ihre Meinungen und kreativen Ergänzungen zu den Hörspielen via Instagram gebeten. Der SWR war mit dem als Experiment angelegten Projekt sehr zufrieden. Während der Aufführungen werden die Beiträge auf Video-Screens im ZKM laufen.

Das Bild zeigt einige SchülerInnen während des Symposiums zu den Hörspielen im sogenannten „Studio Helga“ im ZKM, unter den Trockenhauben kann man sich die Hörspiele anhören.

Mit einer unserer Schülerinnen, Marie Anselment, wurde zudem ein Interview geführt. Man kann es über die Startseite der ARD Hörspieltage finden oder hier direkt abrufen.

Folgende SchülerInnen waren am Projekt beteiligt: Katharina Gkogkidis, Amelie Lutz, Charlotte Trinkner, Nikolas Einhaus, Khadija Rudloff, Simon Dirbach, Marie Anselment, Linnea Lukas, Gloria Ernst, Lena Heyer, Sharon Kapischke, Jara Ziehmann und Vivien Reifschneider.

Die 10d-Radioshow

3,2,1 - Aufnahme läuft! Im Rahmen des Deutschunterrichts zum Thema "Medien" haben wir im Freien Radio Querfunk unsere eigene Radiosendung produziert. Sechzig Minuten unverfälschtes Programm zum Mitdenken, zum Mitlachen und das auch: zum Mitsingen.

10c bei den BNN

Am 13.2.2014 besuchten wir, die Klasse 10c, in Begleitung unserer Deutschlehrerin Frau Schmitt und Herrn Karle das Verlagshaus der Badischen Neuesten Nachrichten (BNN). Dort wurden wir von der Redakteurin Susanne Jock, welche die Führung leitete und uns im Rahmen des „Zeitung in der Schule“-Projekts betreut, erwartet. Zu Beginn nannte sie uns einige geschichtliche Eckdaten und Fakten, beispielsweise die erste Ausgabe der BNN am 4. März 1946. Gleich darauf führte sie uns in den ersten und zweiten Stock, dem Sitz der Redaktion. Die Aufgaben der Redaktion sind das Schreiben der Artikel und Planen der nächsten Ausgabe. Die Redaktion ist in mehrere verschiedene Arbeitsgebiete (Politik, Sport,…) eingeteilt. Als Journalist arbeitet man von Nachmittags bis Abends, denn die Redakteure und Drucker müssen immer bis zum Schluss anwesend sein, um mögliche neue aktuelle Themen noch in die Ausgabe miteinzuarbeiten. Nun ging es in die Politik- und Nachrichtenredaktion, in der in Schichten bis zu fünf Personen arbeiten. Ein Mitarbeiter erklärte uns kurz, woher die Zeitungen überhaupt ihre Informationen herbekommen: von Redakteuren, Agenturen, Korrespondenten aus vielen verschiedenen Ländern und von freien Mitarbeitern. All diese Informationen fließen in der Redaktion zusammen und es müssen täglich etwa 50 bis 60 Themen herausgesucht werden. Aus diesem Grund gibt es über den Tag verteilt mehrere Konferenzen. Auf die Frage hin, was bei dem Tod einer prominenten Persönlichkeit passieren würde, erhielten wir eine überraschende Antwort: Für viele Prominente – beispielsweise Angela Merkel – gäbe es bereits vorgefertigte Artikel für diesen Fall, man müsse sie „nur aus der Schublade holen“.