Methodencurriculum
Ab der 7. Klasse erbringen unsere Schülerinnen und Schüler einmal im Schuljahr eine zusätzliche Lernleistung, die so genannte "gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen" (GFS). Dahinter verbirgt sich zumeist ein Referat, das in Vorbereitung und Gewichtung einer Klassenarbeit gleichgestellt ist. Das Fach, in dem die GFS gehalten wird, können die Schülerinnen und Schüler weitgehend frei wählen. Die Fachlehrer unterbreiten der Klasse dazu auf Anfrage Vorschläge und vereinbaren mit den betreffenden Schülerinnen und Schülern genaue Themen und Termine (siehe Checkliste/Anmeldeformular und Beurteilungskriterien). Die Gesamtkoordination übernimmt der Klassenlehrer in Kooperation mit seinem Stellvertreter.
In der Woche vom 19.-23. Oktober 2020 fand eine Methodenwoche für unsere 7. Klassen statt, in der unsere Schülerinnen und Schüler in vier Modulen einen speziellen Methodenunterricht durchliefen. Ziel war die gezielte Vorbereitung auf die ab Klassenstufe 7 anstehende zusätzliche Lernleistung, die so genannte „gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen“ (GFS). Die Methodenwoche war mit dem Modul „Bauchgefühl“ gekoppelt, das im Rahmen unseres Sozialcurriculums unterrichtet wird.
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Am Freitag, den 25. Oktober 2019, erhielten unsere Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9 ein Präsentationstraining in der Karlshochschule. Im Fokus stand hierbei der Kompetenzerwerb im Bereich des Präsentierens mithilfe digitaler Medien, wie zum Beispiel Power Point. Im Rahmen von je drei Schulstunden wurden ihre bisherigen Kompetenzen in diesem Bereich von den Studierenden der Karlsberatung Sven Lohmeier, Leo Plettenbereger, Yibei Geng und Tessa Schindler geschult, vernetzt und erweitert.
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Heute Morgen versammelte sich die gesamte Kursstufe I des Fichte-Gymnasiums im modernen PlaySpace der Karlshochschule, wo sie die Studierenden Lucas Wollny und Moritz Auer im Kompetenzbereich des Präsentierens und wissenschaftlichen Arbeitens schulten. Ziel war es, die Themen des Methodentrainings zur strukturierten Vorbereitung und Durchführung einer GFS, aus den Klassenstufen 7 und 9, aufzugreifen und mit neuen Aspekten zu vernetzen.
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Am Donnerstag, den 25. Oktober 2018, war die gesamte Klassenstufe 9 des Fichte-Gymnasiums für ein Präsentationstraining zu Gast in den modernen Räumen der Karlshochschule, wo sie Studierende der KarlsBeratung im Kompetenzbereich des Präsentierens schulten. Auf junge und dynamische Weise wurden im Rahmen des Workshops bisherige Präsentationstechniken wiederholt, vernetzt, vertieft und weiterentwickelt. So wurde zum Beispiel die Notwendigkeit eines souveränen Einstiegs hervorgehoben, das Ziel tragender und unterstützender Medien anhand von Situationskarten unterschieden, die Tragweite von Bildimpulsen hinsichtlich der Gedächtnisleistung des Menschen betont und Erfolgskriterien wie Inspiration, Storytelling, Gestik und Körpersprache definiert. Zudem konnten die Studenten insbesondere im Thema „effiziente Vorbereitung einer Präsentation“ mit Blick auf Zeitmanagement und Selbstorganisation anhand eigener Beispiele überzeugen. Innovative Ansätze und Ideen, wie beispielsweise eine Live-Umfrage als interaktiver Icebreaker, wurden zugleich mit unseren Lernenden umgesetzt.
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Um unsere Schülerinnen und Schüler der Kursstufe I gezielt auf die besonderen Anforderungen der Oberstufe vorzubereiten, gaben Martin Bartos und Jannik Leibersperger, Mitglieder der studentischen Unternehmensberatung der Karlshochschule (KarlsBeratung), heute Morgen einen zweistündigen Workshop für die gesamte Kursstufe I. Ziel war es, die Themen des Methodentrainings zur strukturierten Vorbereitung und Durchführung einer GFS, aus den Klassenstufen 7 und 9, zu wiederholen, zu vertiefen und mit neuen Aspekten zu vernetzen. Der Schwerpunkt lag allerdings nicht nur auf dem wissenschaftlichen Arbeiten und dem Präsentationstraining. Themen wie "Zeitmanagement und Selbstorganisation" zur umfangreichen Vorbereitung auf das Abitur sowie „Abi, was dann?“ wurden gemeinsam mit den beiden studentischen Referenten thematisiert und diskutiert. So fanden auch wesentliche Aspekte wie „Bewerbung an der Universität“, „spezielle Sprachnachweise“ und das „Auswahlverfahren der Hochschulen“ Einzug in den Workshop.
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