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6 + 9 = Wissembourg
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6 + 9 = Wissembourg

6 + 9 = Wissembourg!

Oder: Nach Frankreich mit den Klassen 6a und 6b sowie Betreuerinnen aus der 9a!

Der Klassiker: per Zug hin, Stadtrallye und dann noch Quartier libre, Freizeit. Per Zug zurück mit der Feststellung, dass die Zeit viel zu kurz war und man noch viel länger hätte bleiben mögen!

Was war anders? Die Gruppendynamik, weil sich 12 Schülerinnen aus der 9a bereit erklärt hatten, als Betreuerinnen mitzufahren. Dadurch konnten wir 5 Kleingruppen bilden, die jeweils unabhängig voneinander die 2 vom Office de Tourisme ausgearbeiteten Rallyes ausprobiert haben. Und die auch beim Quartier libre als Kleingruppe unterwegs waren.

Fazit: Die Betreuerinnen haben ihren Auftrag ernst genommen und ihre Sache gut gemacht – und bestimmt auch einiges zum Thema Gruppenleitung gelernt. Die Rallyes haben sich als nur bedingt geeignet erwiesen. Vor allem: Wissembourg ist so schön und reichhaltig, dass es sich lohnt, nochmal hinzufahren! Alle wissen ja nun, dass es ganz einfach und mit dem Deutschlandticket sogar kostenfrei geht. Vielleicht ein Tipp für einen Ausflugstag in den Sommerferien?

Und da bestimmt viele von Ihnen Wissembourg kennen, hier noch ein paar Besonderheiten am Rande, die vielleicht doch noch nicht alle entdeckt haben:
Kelsch d’Alsace, Leinen-Baumwollstoffe aus Seebach, aus elsässischem Leinen in Seebach hergestellt, traditionell und wunderschön. Übrigens: „Kelsch“ stammt vom Dialektwort „Köllsch“ ab, weil das Leinen mit der „köllnischen“ Paste blau gefärbt wurde.

Ein geniales Logo: Die Fromagerie „Goût du Terroir“, deren Käse in Riquewihr reifen, greift auf die Fabel „Der Rabe und der Fuchs“ zurück. Köstlich!!! Der Käse übrigens auch.

Und wusstet ihr bzw. wussten Sie, dass im ehemaligen Klosterbezirk der Abteikirche St. Pierre et Paul im Park Richtung Lauter Granatapfelbäume gedeihen?!

Viel Freude beim nächsten Ausflug nach Wissembourg wünschen Uta Lanske und Anja Savas.

PS: Und nein, ich bekomme leider keine Prozente für die Werbung… 😉